Schon lange geplant, 2016 pack mers an: statt wie Elmar Moser klassisch drumherum ums Sonntagshorn gehts von Unken startend soweit wie möglich in den Pedalen mindestens bis zum Peitingköpfl, von hier entweder Gipfelkraxeln ohne Bike (wird wohl keinen Sinn machen) aufs Sonntagshorn und dann falls fahrbar den braun eingezeichneten Wanderweg wieder runter nach Unken, alternativ auf der anderen Seite runter ins Heutal. Diese Tour wird vermutlich up- und downhill extrem, je nach Fahrkönnen sogar bergabschieben (worst case). Versucht wirds trotzdem 😉 Für Kenner: in rosa die klassische Sonntagshornumrungung (Staubfall etc.)
Bin dabei
ins Heutal runter (aiso auf die andere Seite) wäre meines Wissens die Bekanntere. Unten aber angeblich Teer und generell viel los am WE, die Standardroute (Sonntagshornumrundund a la Moser-Guide) daher auch mit Verbotstaferl gepflastert (aiso zB der Höhenweg über Unken, der Staubfall). Den Weg nach Osten runter über die eher “flache” Flanke hab ich aus der Wanderkarte. Sicherheitshalber hätt ich noch eine bekanntere Tour von Unken aus (“von Unken auf die Steinplatte”), die normal funktionieren müsste, in Reserve.
aaah, Du gehörst mir schon 😉 Ortskundige müssen natürlich mit 😉
Vom Peitingköpfl rüber zum Horn is eher suboptimal. Normal gehst von der Senke wo die Hütten sind hoch. Ein Haufen Latschn san do. Die Abfahrt runterwärts auf die Ostseite kenn i selber ned. An einem WE sehr überlaufen. Typischer Münchner Wanderhausberg. Sommer wie Winter. Wäre eine Montagsgschicht