Arber Teil II: Testdrive Hochfalltrail

Na, SAUBER, sog i! Wie erwartet/erhofft: Der frisch ausgekundschaftete Trail vom Gipfel des kleinen Arber bis nach Bodenmais ist Spaß purSmiley mit geöffnetem Mund!!! Ganz klar die Kategorie “jederzeit wieder”! Wer auch mal will: an mir solls ned scheiternZwinkerndes Smiley

Aber langsam der Reihe nach!

Teilnehmer heute: Holger und Sascha

Eckdaten: ca. 36km, 1800hm

Eckpunkte: Bodenmais – Großer Arber – Mittagsplatzl – Bretterschachten – großer Arbersee – Brennessattel – kleiner Arbersee – kleiner Arber – Bodenmais

Technische Defekte: 2 x akuter Luftmangel (Reifen, ned die Fahrer)

Stürze: Ja. (Wer? Na, wer wohl…genau. richtig. diesesmal sogar mit Kamerabeweis – Holger hats auf HDWeinendes Smiley

Verletzungen: –

Spaßfaktor: extrem.

Für die Eiligen hier gleich die Fotos – wers genauer haben möchte: unter dem Fotoalbum die Beschreibung. Ausführlich, da wahrscheinlich Aufnahme der Tour ins Online-Angebot.

 

 

Von Bodenmais startend gings fast sofort steil bergauf, die Hitze machte uns anfangs schon zu schaffen, weiter oben half uns der üblich-frische Böhmwind. Vom Arbergipfel dann über den Arbersteig (schwierig fahrbar, S3 im Mittel, Sonntags zudem viel Rotsocken unterwegs) zum Mittagsplatzl (insgesamt ca. 20 Minuten schultern, aber es lohnt sich, versprochen!), über einen spaßigen Speedtrail rüber nach Bretterschachten, Trailfun mit Unterbrechungen über den großen Arbersee bis kurz vor Bayerisch Eisenstein. Meist flüssig fahrbar, schön! Nun rüber zum kleinen Arbersee über Brennes. Landschaftstipp! Viel schöner und nicht ganz so überlaufen wie der “Große”! Steil, steil und noch steiler bis zum kleinen Arber. Hier trennt sich konditionstechnisch die Spreu vom Weizen, wer hier keine Kraft mehr in den Schenkeln hat, ist verloren. Und zum Schluß schieben auch die BestenSmiley mit geöffnetem Mund. Und weils noch nicht reicht, schultern wir auch noch zum kleinen Arbergipfel hoch – nicht jammern, es lohnt sich wirklich! Viel schöner als sein großer Bruder und vom Wandervolk – selbst Sonntags – kaum besucht! Und zum finalen Downhill dann fast ohne Unterbrechung über Trails und Waldwege bis in die Ortsmitte von Bodenmais. Am Beginn direkt unter dem kleinen Arber haben wir uns beide fahrtechnisch die Zähne ausgebissen, da gehts schon ordentlich zur Sache. Weiter unten wirds dann aber schnell einfacher und flüssiger, mal nur breiter Waldweg mit spaßigen Wassermulden, mal verschlungener, enger Singletrail, mal verblockt, mal flowig, wirklich alles dabei. Sogar Spitzkehren fehlen nicht. Sensationiell! Landschaftlich auch ein Highlight: der Hochfall. Ned fragen, anschauen! Toll!

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